Was wir bieten

Verschiedene Wohnformen

  • Wohnen in einer Gruppe (Wohnheim-1, Wohnheim-2)
  • Kurzzeitwohnen, (Gästeplätze bis 1 Monat z.B. wenn Eltern kurzzeitig ihr behindertes „Kind“ nicht beaufsichtigen können)

Alltagsbewältigung und Haushalt

Begleitung und Unterstützung seitens des BetreuerTEAMs bei der täglichen Toilette, Anziehen, Einkaufen, Taschengeldverwaltung, Kochen, Zusammenräumen, Raumpflege usw…

Beschäftigung am Tag

  • In der Tagesheimstätte der Behindertenhilfe Klosterneuburg (für die 18-50 Jährigen)
  • In der Seniorengruppe für unsere Wohnheimbewohner (50+

Freizeitaktivitäten am Nachmittag und am Wochenenden

Zur Freizeitgestaltung stehen unseren Bewohnern viele örtliche Freizeiteinrichtungen, wie Happyland, Strandbad, Caffeehaus, Spielplatz der Pfarre St.Martin, Donauradweg, Au und Wälder, eigene Werkräume der Behindertenhilfe Klosterneuburg, Garten, Bewegungs- und Therapieräume zur Verfügung.

Das Angebot ergänzen begleitete und geführte Spaziergänge und Kurzausflüge in die nähere und weitere Umgebung (Klbg, Wien, Niederösterreich). Teilnahme am Martinsball oder Integrationsball (Wien, Tulln). Gemeinsame Urlaubsaktion ist natürlich DER Hit ? (In- aber auch im Ausland). Besonders beliebt sind SPORT und KUNST Projekte. Einige Fotos dazu sind in unsere Fotogalerie zu finden.

Aber das war noch nicht alles 😉

Wöchentlich Schwimmkurs, besuche bei befreundeten Familien, Kegeln in Happyland, Projekte Kochen, Backen, Malen, Basteln, Musizieren, am PC lernen und spielen ermöglichen es, sich von der Arbeit in den Werkstätten zu erholen.

Sonstiges

Ärztliche Versorgung

Regelmäßige ärztliche Betreuung erfolgt durch unseren Hausarzt und wird auch bei Bedarf vom Facharzt ergänzt. Wir motivieren zu Gesundenuntersuchungen, Impfungen, Sportmaß aktualisierung und unterstützen bei ev. täglichen Verabreichung der Medikamente. Wir begleiten zu notwendigen Therapien.

Mitwirkung der Bewohner

Unsere Bewohner wirken im Rahmen des Hausparlamentes an der Gestaltung ihres Lebensraumes mit. Sie regen zu Verbesserungen im Wohnhaus an. Sie passen die Hausordnung den Bedürfnissen der Wohngruppe an. Sie gestalten den Wochen-Haushaltsplan so weit wie möglich mit. Sie gehen (mit)einkaufen und (mit)kochen für die Gruppe.

Angehörige

Besonders wichtig sind uns die Kontakte zu den Angehörigen. Gegenseitige Besuche zwischen Bewohnern und Angehörigen sind jederzeit möglich und erwünscht. Eltern haben auch die Möglichkeit sowohl bei unserer Verein als auch direkt beim Elternbeirat aktiv mitzuwirken.

Tiere als Therapie

Einige Bewohner haben Angst vor Tieren (Hunde, Katzen),finden den täglichen Pflegeaufwand (Fische-Aquarium, Kaninchen) nicht anstrebenswert oder reagieren stark allergisch auf einige Tiere (Katzen,Vögel, Hamster, Meerschweinschen). Das ist ein Grund warum wir keine eigenen Tiere mehr halten. Die Bewohner haben trozdem die Möglichkeit positive Erfahrungen mit Tieren zu erfahren: entweder bei befreundeten Familien oder durch die Zusammenarbeit mit dem Verein „Tiere als Therapie“ (speziell geschulte Tiere).